Dipl. Des. Heike Raap
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Zeigenswerte Prothesen gestalten

Mit freundlicher Unterstützung der Firma Otto Bock Orthopädische Industrie. Ebenso mein Dank an alle, die diesem Projekt zum Erfolg verholfen haben und denen ich damals nicht persönlich danken konnte.

Bei dieser Designstudie handelt es sich um eines meiner ersten Projekte in Kooperation mit der Industrie. 1993 entstand die Idee, den gängigen Kosmetikbegriff in puncto Prothesengestaltung zu überdenken und zu erweitern. Mit Ausnahme des Sportbereiches beschränkte sich dieser seinerzeit auf das Prinzip, ein künstliches Bein als ein natürliches zu „tarnen“ – Alternativen gab es nicht am Markt.

Das Bestreben unserer Studie hingegen war es, zeigenswerte Prothesen zu gestalten. Es sollte der Grundstein für eine Kollektion unterschiedlichster Prothesen gelegt werden, die in ihrer Aus­prägung der Vielfalt der Charaktere ihrer Träger gerecht würden.

Unsere Idee überzeugte den Entwicklungsleiter des Unter­nehmens Otto Bock Orthopädische Industrie. In enger Zusammenarbeit mit einem Orthopädietechniker konnten in der firmeninternen Entwicklungsabteilung zwei meiner Entwürfe realisiert und einer jungen Frau angepasst werden.

Projektidee und Recherche in Zusammenarbeit mit Andreas Mühlenberend; Entwürfe von Heike Raap

Eine Projektbeschreibung finden Sie hier:
raap_pro2.pdf (2,3 MB)

Entwurf Wrap!
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