Dipl. Des. Heike Raap
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... irgendwie Internet ...

Beitrag eines Designers zum Universal Service* in Szenarien und Hardware

Dieses Projekt darf trotz seines betagten Alters (1996) nicht fehlen, dokumentiert es doch gut meine Arbeitsweisen und meine Begeisterung für brennende gesellschaftliche Fragen. Die Arbeit zeigt Möglichkeiten auf, wie der wachsenden Bedeutung des Internets in Hinsicht auf den Universal Service Rechnung getragen werden kann. Über den Entwurf eines Systems von Serviceangboten führt die Arbeit zu der Gestaltung von Geräten, die ein solches System bespielbar machen und der Benutzung durch Laien gerecht werden.

Prämiert beim „Deutschen Hochschulwettbewerb für Informationswirtschaft“ ausgeschrieben vom Bundesministerium für Wirtschaft und dem Forum Info 2000 im Jahr 1998.

*Der Begriff des „Universal Service“ ist in der Bundesrepublik wenig geläufig. Er wurde Anfang der 90er in den Vereinigten Staaten populär, als Bill Clinton und Al Gore die Informationsgesellschaft zu ihrem Wahlkampfthema erklärten.
Spricht man vom „Universal Service“, meint man die informationelle Grundversorgung der Bevölkerung – also die Versorgung der Bürger mit all jenen Informationen, die den einzelnen zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und an politischen Entscheidungen befähigen.

Eine Dokumentation des Projektes finden Sie hier: raap_irgint.pdf (1,9 MB)

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Konzepte und Entwürfe aus einer Zeit, in der an W–LAN noch nicht zu denken war ...
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