Dipl. Des. Heike Raap
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Wachsames Torkeln

Von dem Arbeiten mit unscharfen Zielen und dem Erkennen des Funkelns am Wegesrand

Warum sich mit einer Thematik beschäftigen, die für viele Designer so selbstverständlich wie das Atmen ist? Kein Designer bekommt das große Zittern, wenn er mit unscharfen Zielen hantiert und alle kennen sie das vibrierende Glücksgefühl, wenn sie unvermutet im Substrat des Gestaltungs­prozesses auf ein vielversprechendes Ideennugget stoßen.

Unterrichtet man jedoch als Designer in designfernen Disziplinen, wird man feststellen, dass diese dem Gestalter so vertrauten Phänomene gestalterisch ungeschulte Menschen extrem irritieren können.

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Lesen Sie weiter unter: raap_wt.pdf (712 KB)

In diesem Artikel wird ein Bogen über folgende Aspekte geschlagen:

  • das Unterrichten von Designwissen in designfernen Disziplinen
  • die Notwendigkeit von unscharfen Zielen im Gestaltungsprozess
  • die Rolle des Zufalls im Design
  • „Retrospective Streamlining“ von Schilderungen
  • „Serendipity“ als Phänomen im Design
  • das Zusammenspiel interdisziplinärer Köpfe
  • in: „Entwerfen – Entwickeln – Erleben. Technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis.“,
    S. 245ff, Hrsg.: Mario Linke, Günter Kranke, Christian Wölfel, Jens Krzywinski,
    TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, 2012
    ISBN 978-3-942710-75-6
    Heiko & Philippa GbR I Geschäftsführung
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