Wachsames Torkeln
Von dem Arbeiten mit unscharfen Zielen und dem Erkennen des Funkelns am Wegesrand
Warum sich mit einer Thematik beschäftigen, die für viele Designer so selbstverständlich wie das Atmen ist? Kein Designer bekommt das große Zittern, wenn er
mit unscharfen Zielen hantiert und alle kennen sie das vibrierende Glücksgefühl, wenn sie unvermutet im Substrat des Gestaltungsprozesses auf ein vielversprechendes
Ideennugget stoßen.
Unterrichtet man jedoch als Designer in designfernen Disziplinen, wird man feststellen, dass diese dem Gestalter so vertrauten Phänomene gestalterisch ungeschulte Menschen
extrem irritieren können.
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Lesen Sie weiter unter: raap_wt.pdf (712 KB)In diesem Artikel wird ein Bogen über folgende Aspekte geschlagen:
in: „Entwerfen – Entwickeln – Erleben. Technisches Design in Forschung, Lehre und Praxis.“,
S. 245ff, Hrsg.: Mario Linke, Günter Kranke, Christian Wölfel, Jens Krzywinski,
TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, 2012
ISBN 978-3-942710-75-6
S. 245ff, Hrsg.: Mario Linke, Günter Kranke, Christian Wölfel, Jens Krzywinski,
TUDpress Verlag der Wissenschaften Dresden, 2012
ISBN 978-3-942710-75-6